iFOX Infrarotheizung

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Vorteile und Nachteile einer Infrarotheizung

Eine Infrarotheizung überzeugt durch viele Vorteile, wir zeigen Ihnen aber auch die Nachteile:

Nachteile

  1. Der Trafo bei Sicherheitsniederspannungssytemen
  2. Eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten bei 230V Systemen
  3. Die Warmwasserversorgung
  4. Öffentliche Fördermaßnahmen

 

 

 

 


1. Der Trafo


Für den Betrieb einer Infrarot Flächenheizung benötigen Sie einen Trafo für die Erzeugung der Sicherheitsniederspannung von 36V.

Dieser wird entweder verdeckt eingebaut oder sichtbar montiert.

 


2. Die Warmwasserversorgung


Für den Fall, dass das Infrarot Flächenheizsystem als Vollheizung eingesetzt wird, muss die Warmwasseraufbereitung in den meisten Fällen auch elektrisch erzeugt werden.

Im Gegensatz zur konventionellen Heizanlage, bei der die Warmwasserzubereitung integriert abläuft, ist bei einer Infrarotheizung eine elektrische dezentrale Warmwasseraufbereitung zu planen.

 

Auf den ersten Blick ist dieser Umstand ein größerer Nachteil bei einer elektrischen Vollheizung.Bei genauerer Betrachtung bietet eine dezentrale elektrische Warmwasserversorgung dennoch einige Vorteile wie z.B. Kostenersparnis durch eine Ein-Rohr-Leitungsverlegung, keine Wärmeverluste durch eine zentrale Warmwasservorhaltung usw.

Die technische Weiterentwicklung im Bereich der elektrischen Durchlauferhitzer hat enorme Fortschritte erzielt und kann mit den altbekannten Geräten nicht mehr verglichen werden. Neueste Technologien ermöglichen einen modifizierten und energiesparenden Einsatz.Weitere Angaben finden Sie unter den Vorteilen!   

 


3. Öffentliche Fördermaßnahmen


Ein weiterer Nachteil ist das Fehlen öffentlicher Fördermaßnahmen für den Einbau einer Infrarot Flächenheizung.

Die Akzeptanz sowie das Interesse für diese Form der Heizenergie erhöht sich spürbar, weshalb ein Umdenken für die Zukunft wünschenswert ist.

Vorteile


1. Das System


Unser Infrarot Flächenheizsystem ist ein dezentrales Heizsystem und kann ohne hohen Aufwand in jeden Raum in kurzer Zeit eingebaut werden.

Das Heizsystem benötigt keinen separaten Technikraum und keinen Raum zur Bevorratung von Heizenergie (wie z.B. bei Öl- bzw. Pelletheizungen). 

Bei der Erzeugung der Wärmeenergie entstehen keine Wärmeverteilungsverluste wie bei einer zentralen Heizanlage.

 

Das Flächenheizsystem arbeitet ohne mechanische Bauteile und ist daher absolut wartungsfrei. Es entstehen keine Wartungs- und Instandhaltungskosten.

Die Herstellergarantie beträgt 10 Jahre.

 


2. Der Einbau


Unser Heizsystem wird flexibel und unsichtbar an Decken- und Wandflächen oder im Fußboden verbaut. Das ultradünne Heizvlies (0,4 mm Stärke) wird eben auf vorhandene Bauteilflächen eingebettet und kann anschließend gestrichen, tapeziert oder gefliest werden. Die Raumnutzung wird nicht durch Heizkörper eingeschränkt.

Als Fußbodenheizung wird unser Heizvlies unmittelbar unter Teppich, Parkett, Laminat, Fliesen oder sonstigen Bodenbelägen verlegt.

Im gesamten Raum entsteht durch die vergleichsweise große Heizfläche und der gleichmäßigen Oberflächentemperatur eine ideale Wärmeverteilung, die innerhalb einer kurzen Reaktionszeit zur Verfügung steht.

 


3. Flexibilität


Die Erweiterung um Räume oder Anbauten ist jederzeit ohne größeren Aufwand möglich.

Unser Heizvlies kann bis zu einem Durchmesser von 68 mm durchbohrt werden, ohne dass die Heizleistung wesentlich beeinträchtigt wird.

Nach der Montage und dem elektrischen Anschluss ist das System sofort nutzbar!

 


4. Feuchte- und Schimmelschäden


Eine Infrarot Flächenheizung bietet die ideale Lösung bei Feuchte- und Schimmelschäden in Gebäuden.

Richtig geplant wird eine Schimmel-bildung dauerhaft und nutzerunabhängig verhindert.

 

Die Wandfläche wird auf einer Temperatur von ca. 16°-18°C gehalten.

Diese niedrigen Temperaturen sind absolut ausreichend, um das befallene Bauteil dauerhaft trocken zu halten.

Ein trockenes Bauteil bietet Schimmelsporen keine Lebensgrundlage.

 


5. Betriebskosten


Eine dezentrale Infrarot Flächenheizung ist kostengünstig im Betrieb, da keine Wärmeenergie bevorratet und verteilt werden muss - wie im Vergleich zu einer zentralen Heizanlage.

Durch eine intelligente Steuerung kann der Energieverbrauch zusätzlich verbessert werden und senkt die Verbrauchskosten. Es entstehen keinerlei Zusatzkosten für Wartung oder Dienstleistung zur Verbrauchsablesung.

Über den Stromzähler ist eine exakte Verbrauchsmessung gegeben.

 


6. Warmwasser


Eine dezentrale Warmwasserversorgung erwärmt Trinkwasser dort, wo es gebraucht wird, unmittelbar an den einzelnen Entnahmestellen. Es entstehen keine Wärmeverluste durch ein Leitungssystem. Ein dezentrales Warmwassersystem erwärmt nur soviel Wasser, wie benötigt wird.

 

Zum Einsatz kommen dabei energieeffiziente  Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher.

    

Durch die Erwärmung des Wassers unmittelbar an der Entnahmestelle muss es nicht auf 60°C erhitzt werden, wie es im Warmwasserspeicher einer zentralen Anlage geschieht, um vor Legionellenbefall zu schützen.

Bei einer dezentralen Wasserversorgung ist die Temperaturerwärmung auf etwa 45°C ausreichend und ist daher energieeffizienter zu nutzen..

 

Das spart Energie und vermeidet unnötige CO2-Emissionen!

 

Durchlauferhitzer unterscheiden sich zwischen hydraulisch und elektronisch geregelten Geräten. Im Vergleich zu den älteren hydraulischen Modellen sparen vollelektronische Durchlauferhitzer beim gleichen Nutzverhalten rund 20 Prozent Energiekosten!

 


7. Smart-Home-Systeme


 

Natürlich kann das Infrarot Flächenheizsystem an jedes handelsübliche Smart-Home-System angeschlossen werden.

 

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